Haben Sie Lust auf Mitarbeit im Kulturmagazin 8ung.info?

☕ Rezept: Stremellachs, Sellerie, Kohlrabi, Apfel, Lorbeerblatt mit Frischkäse

Zutaten für diese Frischkäse-Creme:

Frischkäse-Rezept mit Stremellachs, Sellerie, Kohlrabi, Sellerie, Apfel, Lorbeerblatt200 Gramm Frischkäse
1 Filetstückchen Stremellachs
1 Kohlrabi
1 Apfel
1/8 Sellerie
3 frische Lorbeerblätter


Heißgeräucherter Stremellachs hat von sich aus ein für mich angenehmes, aber doch durchdringendes Aroma. Deshalb nehme ich gern Früchte dazu, die sich anpassen können. Kohlrabi mit seinem leicht süßlichen Geschmack gehört dazu. Das ganze Jahr wird dieses Gemüse angebaut – im Januar im Gewächshaus.

Sellerie gehört zu den winterlichen Lagergemüsen, die im Herbst, nach der Ernte, in Sand gelegt und je nach Bedarf heraus geholt werden. Die Äpfel von unserem Garten lagern im Keller und halten sich bis ins späte Frühjahr – wenn sie nicht vorher gegessen werden. Im Brotaufstrich sorgen sie für die richtige Frische.
Lorbeerblätter passen gut zu Fisch in fast allen Variationen. Mein Lorbeerbäumchen überwintert auf meinem Küchen-Fensterbrett, bevor es im Sommer wieder auf den Balkon kommt. Es ist so schön, jederzeit ein frisches Blatt ernten zu können.

Zubereitung: Stremellachs, Sellerie, Kohlrabi, Apfel, Lorbeerblatt mit Frischkäse

Den Stremellachs zerpflücke ich in feine Streifen. Bevor der Kohlrabi fein geraspelt wird, muss erst geschält werden, manchmal etwas dicker, denn im Winter kann er etwas holzig sein. Von der Sellerie entferne ich großzügig die Schale, die meist noch Sand enthält, und raspel sie mit meiner feinsten Einstellung zu Stiften. Den Apfel schäle ich und zerkleinere ihn in dicke Stifte. Von den Lorbeerblättern entferne ich die harte Mittelrippe und schneide das Blatt mit dem Wiegemesser sehr klein.

Frischkäse-Rezept mit Stremellachs, Sellerie, Kohlrabi, Sellerie, Apfel, LorbeerblattZusammen mit den Lachsstreifen, Kohlrabiraspeln, Sellerie- und Apfelstiften vermische ich die Lorbeerblätter mit dem Frischkäse.

Im Nachhinein:

Wie Sie auf dem unteren Foto sehen können, bleiben drei Mittelrippen der Lorbeerblätter übrig. Nach dem ersten Verkosten schien mir der Brotaufstrich etwas zu lasch, da pflücke ich noch schnell ein Blatt von meinem Lorbeerbäumchen. Dabei habe ich allerdings nicht bedacht, dass sich das Lorbeeraroma erst mit der Zeit entfaltet. Das Aroma ist zwar stärker geworden, hält sich aber gerade noch an der Grenze, ohne vordringlich zu erscheinen.

Kohlrabi:

[RSSImport display=“5″ feedurl=“https://www.8ung.info/tag/kohlrabi/feed/“ before_desc=“
“ displaydescriptions=“TRUE“ after_desc=“ “ html=“FALSE“ truncatedescchar=“200″ truncatedescstring=“ … “ truncatetitlechar=“ “ truncatetitlestring=“ … “ before_date=“ “ date=“FALSE“ after_date=““ date_format=““ before_creator=“ “ creator=“FALSE“ after_creator=““ start_items=“

    “ end_items=“

“ start_item=“

  • “ end_item=“

“ target=““ rel=““ desc4title=““ charsetscan=“FALSE“ debug=“FALSE“ before_noitems=“

“ noitems=“No items, feed is empty.“ after_noitems=“

“ before_error=“

“ error=“Error: Feed has a error or is not valid“ after_error=“

“ paging=“FALSE“ prev_paging_link=“« Previous“ next_paging_link=“Next »“ prev_paging_title=“more items“ next_paging_title=“more items“ use_simplepie=“FALSE“]