Die Urlaubs-Messe in Stuttgart punktet mit einem großen Angebot an Wohnmobilen, mit denen vom Fernweh geplagte Abenteurer die große, weite Welt erobern können. Zwischendurch ist die nahe Umgebung angesagt, und die bietet diverse Höhepunkte, ganz ohne eigenes Fahrzeug. Viele Attraktionen sind von Stuttgart aus bequem mit den Öffentlichen zu erreichen.
„Frankreich und der deutsche Südwesten“ heißt im Jahre 2019 das Motto der Schlösser und Gärten in Baden-Württemberg.
„Ziemlich gute Freunde“ – mit Schirm, Charme und Esprit in Klöster und Schlösser. Vom Residenzschloss Mannheim über Schloss Ludwigsburg bis Schloss Meersburg am Bodensee – Angebote von Führungen mit und ohne französische Musik und Küche.
Auf das französische Themenjahr bereiten sich schon jetzt diverse Hofdamen in historischen Kostümen vor. Im Garten von Schloss Weikersheim findet am 16. Juni, 18. August und 22. September ein kulinarisches Rendezvous mit französischem Essen statt – natürlich fürstlich.
Spinnen, Klöppeln & Märchenhaftes im Odenwälder Freilandmuseum.
Bodenständiger geht es in den Freilichtmuseen zu. Hier wird gesponnen und gestrickt. Am 13. Oktober kommen Märchenerzählerinnen, Spinnerinnen und Klöpplerinnen zu einem Treffen ins Odenwälder Freilandmuseum. 60 Spinnräder nebeneinander – das wird ein Erlebnis. Frauen kommen zusammen wie früher in den Lichterstuben. Sie spinnen Garn und erzählen sich Geschichten. Manche der Geschichten sind so unwirklich, dass sie einfach nur gesponnen sein können
Winnenden lädt zu den Heimattagen 2019 ein.
Ein besonderes Volksfest findet jedes Jahr in einem anderen Ort in Baden-Württemberg statt. 2019 kommen die „Heimattage“ nach Winnenden. Höhepunkt zum Start sind die Konzerttage Winnenden vom 3. bis 9. Februar mit heimischen und internationalen Künstlern unter dem Motto „Miteinander.INSPIRIERT“.
Besucher erleben ein Jahr lang das “gewisse Winnender Etwas“ unter dem Motto „Miteinander.leben“, wie es hier täglich praktiziert wird. Der junge Mann links im Bild ist übrigens nicht in Winnenden aufgewachsen, sondern in Fellbach – ungefähr 10 km Luftlinie entfernt.
Unesco-Welterbe Kulturstätten in Baden-Württemberg
Gut erhalten aus der Vergangenheit und auch für die Zukunft, das verspricht die Auszeichnung zum Welterbe. In Baden-Württemberg gehören die prähistorischen Pfahlbauten, der römische Limes, die Klosterinsel Reichenau, das Kloster Maulbronn und auch die beiden 100 Jahre alten Häuser von Le Corbusier in der Stuttgarter Weißenhofsiedlung dazu.
Nicht von Menschenhand erschaffen – einmalig, gut erhalten, schützenswert – ist das Höhlensystem unter der Schwäbischen Alb. Und was sich alles erhalten hat – sogar noch verkohlte Äpfel, die aus dem Moor gezogen wurden. Noch heute wachsen Äpfel auf Streuobstwiesen. Eine Besonderheit, die vorzugsweise im Ländle anzutreffen ist.
Was wäre der schwäbisch-alemannische Sprachbereich ohne die schwäbisch-alemannische Fastnacht.
Genau wie in den Karneval muss man in die Fastnacht-Tradition hineingeboren werden. Wer schon als kleines Kind – gewandet im Hansele-Häs – im Buggy durch die Straßen geschoben wird, kennt sämtliche Feinheiten, die sich alljährlich wiederholen. Daraufhin jibbern die wahren Narren ab dem 11.11. jeden Jahres.
Wer sich unverbindlich das bunte Treiben von außen einmal ansehen will, merke sich den 2. Februar 2019 vor. An diesem wichtigen Termin kommen in Harthausen/Scher zu einem Ringtreffen 15 Zünfte zusammen. Bevor die Fasnachtsumzüge richtig anfangen, sind dort die Hexen, Teufel, Narren und andere grausliche Figuren unterwegs, die den Kindern Angst bereiten und den Winter vertreiben sollen.
Wandern auf der Schwäbischen Alb
Im Norden begrenzen der Neckar, im Süden die Donau den Höhenzug, der schroff am Nordhang herausragt und zum Süden abfällt. Für Touristen markieren die beiden sehenswerten Städte Tübingen und Ulm den Start- oder Landepunkt vor und nach einer Wanderung. Sämtliche Schwierigkeitsgrade – von flach und kommodig bis steil – bieten die eingezeichneten Wanderwege.
Die schöne Lau aus dem Blautopf von Blaubeuren.
Ebenfalls auf der Schwäbischen Alb, nahe dem Unesco-Welterbe „Höhlen und Eiszeitkunst“ liegt Blaubeuren. Bequem von Ulm aus ist der Blautopf einen Abstecher wert – schon wegen der schönen Lau. Bis auf den heutigen Tag ist sie lebendig und führt Besucher durch die Stadt.
Leierkastenmann und Leierkastenfrau locken die Leute an die Stände.
Mal stehen Seemannslieder auf dem Programm, mal traurige Küchenlieder wie „Mariechen saß weinend im Garten…“
Lebensstilblog beschäftigt sich mit den Menschen und ihren Gewohnheiten.
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