Rettet die Bienen! Gern! In meinem Garten liegen Rettungsringe bereit – dicht an dicht. Mein Garten enthält Blüten, bei denen Bienen zu Naschkatzen werden. Voll aufgeblüht sind Astern, Igelkopf, Sonnenblumen, Ysop, Nachtkerzen, Goldrute, Fetthenne und Minze, Minze, Minze.
Apfelminze, schon fast verblüht, aber immer noch begehrt.
Die meisten der kleinen Blüten sind entweder welk oder abgefallen. Die Biene klettert auf einem Blütenstrang entlang, um auch noch die restlichen Pollen herauszuholen – nachhaltig, diese Resteverwertung.
Wäre es keine Biene, würde Absturzgefahr drohen. Sie sammelt Pollen als eiserne Ration für den Winter. Deshalb sind die einfachen Herbstblumen so wichtig, denn in die gefüllten Schausorten lassen keine Biene hinein.
Auch von unten her duftet es süß. In jeder Haltung gibt es was zu naschen.
Bienen:
- Bienen freuen sich über das Nahrungsangebot, das die Astern ihnen liefern. In diesem Jahr blühen sie fast einen Monat später. Schuld daran ist der Hagel, der vor drei Monaten die Blütenknospen und Blätter abrasierte.
- Gefühlt warm ist es am 20. April 2021 nach kalten Tagen und Nächten. Die Sonne scheint, Bienen sind unterwegs und finden leckere Pollen in Löwenzahnblüten.
- Mein Garten im September zeigt sich üppig. Vor einem halben Jahr sah der Gemüsegarten noch kahl aus. Jetzt ist daraus ein kleiner Urwald geworden. Es summt und brummt in den Kürbisblüten
- Einst war sie ein schöner Löwenzahn mit gezackten grünen Blättern und gelber Korbblüte – der Liebling der Bienen. Nach dem kräftigen Regenguss von heute Nacht sieht diese Pusteblume etwas zerzubbelt und zerzaust aus.
- Wer hätte gedacht, dass Physik so vergnüglich sein kann? Wäre der Schulunterricht so anschaulich verlaufen wie diese humorvollen Kurzgeschichten von Puntigam, Gruber, Oberhummer – wer weiß, ob manche Berufswege nicht woanders hingeführt hätten. An Beispielen von Tieren erklären die Sience Busters und Harry Rowohlt physikalische Gesetzmäßigkeiten, die in der Praxis häufig nur bis zur nächsten […]