In diesem Roman von Ulrike Purschke ist am Ende nichts so, wie es am Anfang schien.
Ausführlich beschreibt Hendrikje eine Sexszene, so dass ihre Gefängnis-Therapeutin am Schluss nicht sprechen kann vor lauter trockenem Mund. Nachdem sich die Therapeutin eine Flasche Wasser geholt hat, bittet sie Hendrikje, künftig nicht alles so detailliert zu beschreiben.
„Aber gerade beim Sex steckt der Teufel im Detail“ belehrt Hendrikje sie.