Für das Wetter im August 2015 ist nach der Wetterregel der 12 Rauhnächte der 1. Januar 2015 zuständig. So wie an diesem Tag soll das Wetter den ganzen Monat August über sein.
Wenig Sonne scheint Anfang August 2015, obwohl damit nicht gesagt ist, dass es auch unbedingt kalt sein muss, siehe -> ☼ Wetter am 11. August 2014: Frühmorgens Sonne – und dann?
Endlich, in der zweiten Hälfte, kommt die Sonne durch. Da kaum Wind weht, kann sich das Wetter stabilisieren.
Bitte schauen Sie selbst, ob Sie die Tageswerte – siehe unten – eventuell anders interpretieren:
Monatswetter im August 2015 = Tageswetter am 1. Januar 2015:
Zum gestrigen Silvestertag hat sich nicht viel geändert. Der Himmel zeigt sich in einem hellen Grau ohne irgendwelche hellere oder dunklere Wolken. Der Schnee liegt noch an den Nordseiten der Dächer oder an schattigen Stellen. Langsam taut er vor sich hin bei konstant 2 Grad Wärme 😉
Fast ist es windstill. Ab 16 Uhr lichtet sich das Grau und wandelt sich in ein helles, zartes Blau. Exakt um 16.22 Uhr (siehe Rathausuhr) kommt die Sonne durch. Die Temperatur schwankt zwischen 1 Grad am Morgen und 3 Grad am späten Nachmittag bei zaghaftem Sonnenschein.
Wetter am 7. August 2015: Hitzefrei bei 35 Grad
Der August 2015 zeigt sich von seiner hochsommerlichen Seite. Die Schüler würden sich über ein Hitzefrei freuen, wenn, ja wenn keine Ferien wären.
Ebenfalls ein Grund zur Freude haben Biergartenwirte, Eisdielen, Mineralwasserabfüller. Ab in die Freibäder, Waldschänken, Affengehege im Zoo.
Unter Durst leiden Pflanzen, die fern der künstlichen Wasserversorgung stehen. Zwar werden sie wahrscheinlich im nächsten Jahr wieder blühen. Sie altern lediglich in diesem Jahr etwas schneller. Bevor die Blütenblätter abfallen, bleibt ihnen noch Zeit für ein zartduftend Gehauchtes: „Ich war eine Rose …“
Na bitte – das Wetter hält, was der Wochentag verspricht – Sonntag muss nun mal ein sonniger Tag sein. Das gehört sich so!
Dementsprechend zufrieden mit dem Wetter sind diese St.-Georgener.
So sieht Zufriedenheit aus:
Rundum Urlaubsgefühl, Sonntagsruhe, Feierabend. Bei einem Kaffee, Tee oder Bierchen die Neuigkeiten der vergangenen Woche austauschen. Den beruhigten Verkehr beobachten auf der Prachtstraße, die Friedrich III. von Brandenburg-Bayreuth für seine Paraden erbaut hat. Sich mit vorbeigehenden Passanten über das schöne Wetter austauschen. Sich mehr über das schöne Wetter zu freuen als über die Hitze zu stöhnen.
… fühlt sich an wie ein Plumps in einen Wattebausch.
Wetter am 16. August 2015: Hitze war vorgestern
Braun und verbrannt sieht das Gras aus unter den Bäumen auf der Streuobstwiese. Das Laub fällt im August 2015 getrocknet auf den Boden, obwohl noch keine herbstlichen Temperaturen herrschten – im Gegenteil.
Mit über 35 Grad im Schatten brannte die Sonne im August so stark vom Himmel, dass die Pessimisten darin schon den x-ten Weltuntergang sahen. Kaum hat man sich an den Sonnenschein gewöhnt, schlägt das Wetter schon wieder um.
Der lang ersehnte Regen fällt auf einen heißen Boden.
Der Schwarzwald dampft. Überall steigt zwischen den Tannen der Nebel empor. Einmal innehalten, tief einatmen. Ein wunderbar erdiger Geruch macht sich breit. Wäre dieser Wetterumschwung nicht gekommen, hätte man’s fast vergessen. Bei 16 Grad im Schatten – Sonne ist nicht vorhanden – träumen Optimisten von den angenehmen Seiten des Herbstes, zum Beispiel der Pilzernte.
Wetter am 23. August 2015 – mit Wespen teilen
Dieser Sommer 2015 gilt als einer der wespenreichsten. Eine alte Wetterregel besagt, dass viele Wespen im Spätsommer und Herbst auf einen strengen Winter hinweisen.Die Tiere vermehren sich so stark, weil nur ein Teil von ihnen in der Kälte überleben kann. Sie pflanzen sich instinktmäßig übermäßig fort, damit die Großfamilie der Wespen nicht ausstirbt.
Sieh an, auch Wespen lieben süßes Eis.
Nach vorsichtiger Schätzung summen ungefähr zehn davon um meinen Eisbecher herum. An, auf und in dem leckeren Speiseeis. Großzügig teile ich es mit den schwarz-gelb gestreiften Tischgenossen. Zwei Wespen sind sogar darin ertrunken – welch süßer Tod.
Zugegeben, so ganz freiwillig und samariterisch ist das nicht. Ich hätte auch nichts dagegen gehabt, das Eis allein zu essen. Andererseits ist so viel Süßes auch nicht gut für die Linie, die sich immer weiter nach außen krümmt.
Also teile ich mit den Wespen, es könnte ihre Henkersmahlzeit sein.
Unsere Beobachtungen gelten für den Großraum Stuttgart, siehe -> lokale Wetterregeln
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