31.1.2018: Dieser 2. Januar-Vollmond ist 3x was Besonderes!
1. Es ist der zweite Vollmond innerhalb eines Monats, bekannt als „Blue Moon“.
2. Er ist der Erde besonders nah, heller und größer zu sehen als sonst, schlicht und einfach „Supermond“ genannt.
3. Es herrscht eine totale Mondfinsternis, genannt „Blutmond“. Das klingt dramatischer, als es in der Realität ist. Die Erde schiebt sich zwischen Sonne und Mond.
Am Mittwoch, 31. Januar 2018, 14:26:48 Uhr erscheint der Vollmond zum zweiten Mal im Januar 2018. Dafür pausiert er im Februar. Das Wetter allerdings wirkt in den kommenden Monat. Nach einer alten Bauernregel soll das Wetter am und um den Vollmondtag noch 14 Tage nachwirken, also bis Mitte Februar.
Blutmond – Blue Moon – Supermond.
Supermond bedeutet, dass der Mond besonders tief steht. Er ist damit weitaus sichtbarer als in Nächten, in denen er weiter entfernt ist. Ob nah oder fern ist völlig egal, wenn der Himmel voller Wolken hängt. Sobald die Wolkendecke zerreißt, kann es schnell zu einem AHA-Erlebnis kommen.
Blue Moon bedeutet etwas Seltenes. Dass zwei Monde in einem Monat ihre volle Größe erlangen, kommt alle zwei bis drei Jahre vor.
Blutmond klingt dramatischer, als es in der Realität ist. Die Erde schiebt sich zwischen Sonne und Mond, kann ihn aber nicht ganz verdecken. Die Sonnenstrahlen bilden einen roten Kranz um den Mond, was bei gläubigen wie auch ungläubigen Menschen zu erheblichen Verunsicherungen geführt hat. In diesem Jahr 2018 besteht die Möglichkeit zu Freude und Befürchtung in Asien, Australien, Neuseeland, Hawaii oder Alaska.
35 Jahre in die Vergangenheit – Blutmond – 17 Jahre in die Zukunft.
Der letzte Blutmond zeigte sich am 30. Dezember 1982, vor 35 Jahren. Auf den nächsten Blutmond müssen wir nicht solange warten. Er kommt am 31. Januar 2037. Diesen Termin können sich Mondenthusiasten schon mal vormerken 🙂
30.1.2018: Tag und Nacht hängt das Thermometer bei 8 Grad Celsius.
In der Nacht hat es geregnet. Am Morgen sind lediglich die Pfützen am Boden und die Wolkendecke am Himmel zu sehen. Meist ist es bedeckt. Ab und an verknäueln sich die Wolken und die Sonne kommt hervor. Genau so selten regnet es – fast unbemerkt.
Die Turmbläser erwischen einen günstigen Zeitpunkt für ihre Musik. Ihretwegen klart der Himmel etwas auf, wohl wissend, dass diese Tätigkeit nicht jeden Tag vorkommt.
29.1.2018: Zugvögel kommen aus den warmen Winterquartieren und ziehen Richtung Norden.
Schwärme von Vögeln überqueren unsere Gärten. In der Dämmerung setzen sie sich auf hohe Obstbäume. Stimmgewaltig teilen sie sich ihre Schlafplätze zu und locken damit Gartenbesitzer vor die Tür, auf den Balkon oder ans Fenster. Sobald alle Mitglieder Reisegruppe ihre Schlafplätze eingenommen haben, herrscht Ruhe. Die Äste sehen im Dunkeln bei (fast) Vollmond merkwürdig verdickt aus. Am Morgen sind die Gartengäste verschwunden. Lautlos sind sie aufgebrochen.
Warm – bewölkt – windig.
Die Tage vor Vollmond sind mit 12 bis 15 Grad Celsius für diese Jahreszeit zu mollig. Immerhin stecken wir jetzt im Hochwinter. Da wäre Schnee, Eis und/oder Frost eher angesagt. Wie die Wetterregel der Raunächte voraussagte, wird der Januar mild. So mild, dass ein Rabe im Dezember an seinem Nest baute, siehe ☼ Wetterprognose Januar 2018 mittels der 12 Rauhnächte.
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