Ein magisches Spiel der Macht und Liebe: In Mozarts Zauberflöte kämpfen die ägyptischen Götter Isis und Osiris um das Schicksal von Pamina. Während die Königin der Nacht ihre Tochter befreien will, schickt Sarastro, ihr Priester, eine unerwartete Wendung ins Spiel. Doch wer wird am Ende die Oberhand behalten? Tauchen Sie ein in eine Welt voller Intrigen und unerwarteter Allianzen.
Die Oper Zauberflöte mit Original Regieanweisungen für Bühnenbild und Kostüme zu den einzelnen Szenen aus dem Libretto von Emanuel Schikaneder.
Die Zauberflöte: Nach Ansicht der beiden ägyptischen Götter Isis und Osiris übt die Königin der Nacht einen ungünstigen Einfluss auf ihre Tochter Pamina aus. Sie schicken ihren Priester Sarastro los, um Pamina zu entführen. So etwas lässt die Königin der Nacht sich nicht so einfach gefallen. Sie überredet den Prinzen Tamino, ihre Tochter zu befreien. Das läuft anders als gedacht. Tamino lernt den Priester Sarastro wegen seiner Weisheit schätzen und läuft mit fliegenden Fahnen zu ihm über. Außerdem verliebt er sich in Pamina. Papageno, der ihm helfen soll, erscheint immer zum ungünstigsten Zeitpunkt am falschen Ort.
Hier geht es zur Kurzfassung der Märchenoper Zauberflöte, ohne Regieanweisungen, aber mit Szenefotos von Zauberflöte-Inszenierungen mit Links zu Trickfilm, Aufführungen und Rezensionen.
Erster Akt
1. Szene: „Das Theater ist eine felsichte Gegend, hie und da mit Bäumen überwachsen;
auf beyden Seiten sind gangbare Berge, nebst einem runden Tempel. Tamino kommt in einem prächtigen japonischen Jagdkleide rechts von einem Felsen herunter, mit einem Bogen, aber ohne Pfeil; eine Schlange verfolgt ihn.“
Die Königin der Nacht lässt Tamino von einer Schlange verfolgen und die Schlange von ihren Dienerinnen töten. Davon hat Tamino nicht viel mitbekommen, denn der Held fiel ob der Gefahr in Ohnmacht. Als er wieder erwacht, steht Papageno (Der Vogelfänger bin ich ja) vor ihm, der behauptet, die Schlange getötet zu haben. Die drei Dienerinnen verschließen dem Großmaul daraufhin den Mund. Sie zeigen dem entzückten Tamino das Bildnis der entführten Pamina (Dies Bildnis ist bezaubernd schön). Die Königin der Nacht tritt auf, erzählt ihm, dass sich ihre Tochter in den Klauen der Götter befindet, und fordert ihn auf, sie zu befreien. Als Werkzeug bekommt er eine goldene Zauberflöte und den wieder sprechenden – mit einem Glockenspiel ausgerüsteten – Papageno mit. Drei Knaben zeigen Tamino und Papageno den Weg.
2. Szene: „Zwey Sclaven tragen,
so bald das Theater in ein prächtiges ägyptisches Zimmer verwandelt ist, schöne Pölster nebst einem prächtigen türkischen Tisch heraus, breiten Teppiche auf, sodann kommt der dritte Sclav.“
Inzwischen wird die entführte Pamina in Sarastros Palast von dem Mohren Monostatos, der sie bewachen soll, der Einfachheit halber gefesselt. Sie reagiert mit einem Ohnmachtsanfall. Der pfiffige Papageno hat sie entdeckt und damit den ängstlichen Monostatos in die Flucht geschlagen. Er hält Papageno in seinem Federkleid schlichtweg für den Teufel. Papageno erzählt Pamina von der geplanten Rettungsaktion und von Taminos Fernliebe zu ihr. Gleichzeitig beklagt Papageno sich über seinen Mangel an Liebe (Bei Männern, welche Liebe fühlen). Beide fliehen.
3. Szene: „Das Theater verwandelt sich in einen Hayn.
Ganz im Grunde der Bühne ist ein schöner Tempel, worauf diese Worte stehen: Tempel der Weisheit; dieser Tempel führt mit Säulen zu zwey andern Tempeln; rechts auf dem einen steht: Tempel der Vernunft. Links steht: Tempel der Natur.“
Die drei Knaben führen Tamino zu den drei Tempeln. Sie beherbergen die Vernunft, die Natur und die Weisheit. Im Tempel der Weisheit erhält Tamino Auskunft über Pamina und Sarastro.
Papageno und Pamina treten auf, gefolgt von Monostatos, der sich inzwischen von dem Schrecken erholt hat. Auch Sarastro erscheint, tadelt das Verhalten seines Dieners gegenüber Pamina, lässt sie aber nicht gehen. Tamino und Pamina verlieben sich – jetzt ganz real – ineinander. Um in die weiteren Gemächer des Palastes eingelassen zu werden, müssen Papageno und Tamino erst ein Aufnahmeritual im Prüfungstempel ablegen.
Zweiter Akt
1. Szene: „Das Theater ist ein Palmwald; alle Bäume sind silberartig, die Blätter von Gold.
18 Sitze von Blättern; auf einem jeden Sitze steht eine Pyramide, und ein grosses schwarzes Horn mit Gold gefasst. In der Mitte ist die grösste Pyramide, auch die grössten Bäume. Sarastro nebst andern Priestern kommen in feyerlichen Schritten, jeder mit einem Palmzweige in der Hand. Ein Marsch mit blasenden Instrumenten begleitet den Zug.“
In einem Palmenwald erhält Sarastro von den Göttern die Auskunft, dass Tamino und Pamina ein Paar werden dürfen (O Isis und Osiris). Unter der Bedingung, dass Pamina nicht mehr zu ihrer Mutter zurückkehrt.
2. Szene: „Nacht, der Donner rollt von weitem.
Das Theater verwandelt sich in einen kurzen Vorhof des Tempels, wo man Ruinen von ingefallenen Säulen und Pyramiden sieht, nebst einigen Dornbüschen. An beyden Seiten stehen practicable hohe altägyptische Thüren, welche mehr Seitengebäude vorstellen.“
Die erste Prüfung Taminos und Papagenos besteht darin, schweigsam zu bleiben, egal was passiert. Die drei Dienerinnen der Königin der Nacht treten auf. Tamino bleibt stumm, aber Papageno plappert.
3. Szene: „Das Theater verwandelt sich in einen angenehmen Garten;
Bäume, die nach Art eines Hufeisens gesetzt sind; in der Mitte siebt eine Laube von Blumen und Rosen, worin Pamina schläft. Der Mond beleuchtet ihr Gesicht. Ganz vorn steht eine Rasenbank, Monostatos kommt, setzt sich nach einer Pause.“
Monostatos schleicht sich im Garten an die schlafende Pamina heran. Er ist in sie verliebt und möchte seine Chance nutzen – wie auch immer. Bevor er zuschlägt, erscheint die Königin der Nacht. Sie kann ihre Tochter zwar nicht mitnehmen, übergibt ihr aber einen Dolch, damit sie Sarastro ermordet (Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen) .
Monostratos sieht das als seine Chance, Pamina zu erpressen. Wenn sie ihn abweist, wird er den Mordplan verraten. Sarastro kommt, um nach dem Rechten zu sehen und vertreibt damit den Rachepläne schmiedenden Monostatos.
4. Szene: „Das Theater verwandelt sich in eine Halle,
wo das Flugwerk gehen kann. Das Flugwerk ist mit Rosen und Blumen umgeben, wo sich sodann eine Thüre öfnet.“
In der zweiten Prüfung lautet die Aufgabe ebenfalls: Schweigen! Papageno spricht sofort eine alte Frau an, die ihm Wasser reicht. Tamino schweigt. Pamina tritt auf und spricht ihn an. Tamino schweigt. Pamina interpretiert das als ein Zeichen von Gleichgültigkeit und trauert. Tamino schweigt – wenn auch unter sichtlichen Qualen. Die drei Knaben bringen ihnen die Zauberflöte und das Glockenspiel.
5. Szene: „Das Theater verwandelt sich in das Gewölbe von Pyramiden.
Sprecher und einige Priester. Zwey Priester tragen eine beleuchtete Pyramide auf den Schultern; jeder Priester hat eine transparente Pyramide in der Grösse einer Laterne in der Hand.“
Die Priester besingen Taminos Tugend. Sarastro zeigt sich ebenfalls begeistert von Taminos Standhaftigkeit und kündigt zwei weitere Prüfungen an. Dafür müssen sich Tamino und Papageno allerdings trennen.
6. Szene: „Papageno kommt an die Thüre, wo Tamino abgeführt worden ist.“
Papageno langweilt sich allein. Da erscheint die alte Frau ihm wieder und kündigt ihm an, dass die Strafe aufgehoben wird. Sie verwandelt sich in eine schöne, junge Papagena. Allerdings ist sie für Papageno unerreichbar.
7. Szene: „Das Theater verwandelt sich in einen kurzen Garten.“
Währenddessen verfällt Pamina im Garten in Depressionen. Sie meint, dass Tamino sie nicht mehr liebt. In ihrem Liebeskummer fällt ihr Blick auf den Dolch, den die Königin der Nacht ihr für die Ermordung Sarastros da gelassen hat. Bevor sie sich damit umbringt, schreiten die drei Knaben ein.
8. Szene: „Das Theater verwandelt sich in zwey grosse Berge;
in dem einen ist ein Wasserfall, worin man sausen und brausen hört; der andre speyt Feuer aus; jeder Berg hat ein durchbrochenes Gegitter, worin man Feuer und Wasser sieht; da, wo das Feuer brennt, muss der Horizont hellroth seyn, und wo das Wasser ist, liegt schwarzer Nebel. Die Scenen sind Felsen, jede Scene schliesst sich mit einer eisernen Thüre. Tamino ist leicht angezogen ohne Sandalien. Zwey schwarz geharnischte Männer führen Tamino herein. Auf ihren Helmen brennt Feuer, sie lesen ihm die transparente Schrift vor, welche auf einer Pyramide geschrieben steht. Diese Pyramide steht in der Mitte ganz in der Höhe nahe am Gegitter.“
Tamino und Pamina treffen sich im Tempel. Sie dürfen miteinander sprechen und sich sogar umarmen. Mit Hilfe der Zauberflöte legen sie die letzten Prüfungen ab – Steine, Feuer und Wasser müssen sie besiegen.
9. Szene: „Das Theater verwandelt sich wieder in vorigen Garten.“
Auch Papageno hegt Weltuntergangsgedanken. Seine Papagena ist verschwunden. Er glaubt, dass er sie niemals wiedersehen wird. Auch hier wissen die drei Knaben Rat. Sie reichen ihm das verzauberte Glockenspiel, mit dem er Papagena herbeilocken kann. Tatsächlich kommt Papagena (Pa – Pa – Pa – Pa – Pa – Pa – Papagena!). Sie umarmen sich und wünschen sich viele Kinder.
10. Szene: „Der Mohr, die Königinn mit allen ihren Damen,
kommen von beyden Versenkungen; sie tragen schwarze Fackeln in der Hand.“
Die Königin der Nacht sinnt auf Rache, Monostatos ebenfalls. Wenn Monostatos den Tempel zerstört, erhält er von der Königin der Nacht als Lohn Pamina zur Frau. Der Versuch schlägt fehl. Beide kommen um.
„Man hört den stärksten Accord, Donner, Blitz, Sturm. Sogleich verwandelt sich das ganze Theater in eine Sonne. Sarastro steht erhöht; Tamino, Pamina, beyde in priesterlicher Kleidung. Neben ihnen die ägyptischen Priester auf beyden Seiten. Die drey Knaben halten Blumen.“
Wenn alles am Boden liegt, führt Sarastro zu guter Letzt Pamina und Tamino als Paar zusammen.
Die Zauberflöte ist eine Große Oper in 2 Akten mit Musik von Wolfgang Amadeus Mozart (KV 620).
Das Libretto schrieb Emanuel Schikaneder (1751-1812) nach einer Vorlage des Märchens „Lulu oder die Zauberflöte“ von August Jacob Liebeskind. Uraufgeführt wurde die Zauberflöte am 30. September 1791 in Wien. Bis zum heutigen Tag gehört sie zu den weltweit meist aufgeführten Opern. Regisseure, Bühnenbildner und Kostümbildner kennen für ihre Kreativität nur eine Grenze – den Etat.
Personen:
Sarastro (Bass), Tamino (Tenor), Sprecher (Bass), Erster Priester (Tenor), Zweiter Priester (Bass), Dritte Priester (Sprechrolle), Königin der Nacht (Sopran), Pamina, ihre Tochter (Sopran), Erste Dame (Sopran), Zweite Dame (Sopran), Dritte Dame (Alt), Erster Knabe (Sopran), Zweiter Knabe (Sopran), Dritter Knabe (Alt), Papageno (Bariton), Papagena (Sopran), Monostratos, ein Mohr (Tenor), Erster Geharnischter (Tenor), Zweiter Geharnischter (Bass), Drei Sklaven (Sprechrollen), Chor, Priester, Sklaven, Gefolge
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Die Zauberflöte – Aufführungen
Die Oper „Die Zauberflöte“ begeistert seit Jahrhunderten mit ihrer fesselnden Geschichte voller Abenteuer, Liebe und dem Überwinden von Hindernissen. Ob in Opernhäusern, im Fernsehen, im Film oder anderen Medienkanälen – die Beliebtheit dieser Oper ist ungebrochen.
Edda Moser: Die Königin der Nacht – Eine einzigartige Stimme im Weltall
Die Arie der „Königin der Nacht“, gesungen von Edda Moser, gehörte mit zum Weltkulturerbe, das auf einer CD ins Weltall geschossen wurde. Im Film – bis 19.1.2024 bei arte.tv – blickt Edda Moser zurück auf ihre Paraderolle.
Edda Moser – Königin der Nacht – Anekdoten zum Schmunzeln
Die Figur der „Königin der Nacht“ in Mozarts Zauberflöte kurbelte seit der Uraufführung die Fantasie der Kostümbildner an. In vielen Inszenierungen bleibt sie auf ihrem Platz und schmettert ihre Rache-Arie in den höchsten Tönen ins Publikum. Als Edda Moser einmal eine schwere Krone tragen sollte – die sie sehr behindert hat – stellte sie den Regisseur vor die Wahl: „Entweder die Krone oder das hohe „f“.
Goethes Weimarer Fassung, in der die beliebte Zauberflöte noch um ein Drittel verlängert werden sollte, kommentierte sie mit: „aber nicht mit mir!“
Mit Karajan am Pult hat sie im „Ring des Nibelungen“ eine der Walküren gesungen. „Mit dieser Rolle fällt man nur auf, wenn man falsch singt“. Nichtsdestotrotz erhielt sie von Karajan eine Fürsprache zum Vorsingen in der Metropolitan Opera in New York. Sie wählte ihre Lieblingsrolle „Königin der Nacht“. Diese schwierigste aller schwierigen Rollen brachte ihr einen Dreijahresvertrag ein – der Traum jeder Sängerin.
Donna Anna – die zweite große Rolle ihres Lebens
An den Orginalschauplätzen in Venedig entsteht die Oper „Don Giovanni“ als Film. Edda Moser singt ihre Arie als Donna Anna hinter einem lodernden Feuer. Das Feuer ist echt. Aufgenommen in einer Glasbläserei auf der Insel Murano, mit den metallenen Glasöfen im Hintergrund.
Beendet hat Edda Moser 1994 ihre Karriere in der Wiener Staatsoper mit der Rolle der „Salome“. Für ihr Gefühl war es ihr Schlusspunkt als Sängerin.
Informationen zum Film von arte-TV
In ihrer Rolle als „Königin der Nacht“ war die Sopranistin Edda Moser legendär. Die Dokumentation begleitet die Sängerin auf den Spuren ihrer Paraderolle und auf eine Reise in die eigene Lebensgeschichte, die sie von Berlin über Weimar bis nach Venedig und Salzburg führt.
In ihrer Rolle als Königin der Nacht, die Edda Moser 14 Jahre lang auf den größten Bühnen der Welt gesungen hat, war sie eine Legende. Als Ende der 70er Jahre die Raumsonde „Voyager 2“ mit den Kulturschätzen der Menschheit ins All geschossen wurde, war ihre Arie der Königin der Nacht Teil der ausgewählten Kunstwerke.
Und doch war ihr eine Karriere an der Oper nicht unbedingt vorherbestimmt. Zwar wuchs sie in einer Musikerfamilie auf und sie wollte schon als Kind zum Theater, aber der Bombenkrieg hatte bei der jungen Edda ein schweres Asthma hinterlassen. In der Dokumentation erzählt Edda Moser, wie sie mit viel Arbeit und Selbstdisziplin die anfänglichen Selbstzweifel überwinden konnte und es bis ganz nach oben schaffte, von ihren Auftritten an der Metropolitan Opera in New York und der Zusammenarbeit mit Herbert von Karajan – aber auch von der Einsamkeit in dem Beruf einer Sängerin.
Nach ihrem Bühnenabschied arbeitete Moser weiter als gefragte Gesangslehrerin und als langjährige Leiterin der „Festspiele der deutschen Sprache“. In der Dokumentation begibt Edda Moser sich auf die Spuren ihrer Paraderolle als Königin der Nacht in Mozarts „Zauberflöte“ – und auf eine Reise in ihre eigene Lebensgeschichte, die sie von Berlin über Weimar bis nach Venedig und Salzburg führt.
Edda Moser als „Königin der Nacht“ bis 19. Januar 2024 in der arte-Mediathek.
Edda Moser, die legendäre Sängerin, erzählt in einem fesselnden Film bei arte.tv von ihren Erlebnissen als ‚Königin der Nacht‘. Von kuriosen Kostümen bis hin zu unvergesslichen Auftritten – lassen Sie sich von den Anekdoten einer außergewöhnlichen Karriere verzaubern. Jetzt auf arte.tv!
Regie: Hilla Schulte
Land: Deutschland; Italien; Österreich
Jahr: 2020
Herkunft: ZDF
Edda Moser – Königin der Nacht
Verfügbar 21/10/2023 bis 19/01/2024
Nächste Ausstrahlung am Mittwoch, 5. Mai um 05:00
Wolfgang Amadeus Mozart:
- In der Oper "Die Hochzeit des Figaro" trickst der Diener Figaro vor seiner Hochzeit den wollüstigen Grafen Almaviva aus, der auf dem „Recht der ersten Nacht“ besteht. Jetzt lesen!
- Ein entführtes Mädchen, ein mutiger Prinz und eine magische Flöte – die Zauberflöte entführt Sie in eine Welt voller Abenteuer und Intrigen. Kann Tamino seine geliebte Pamina retten und die Prüfungen bestehen? Tauchen Sie ein in die faszinierende Oper von Mozart und erleben Sie eine Geschichte voller Liebe, Verrat und magischer Klänge.
- In Mozarts Zauberflöte kämpfen die ägyptischen Götter Isis und Osiris um das Schicksal von Pamina. Während die Königin der Nacht ihre Tochter befreien will, schickt Sarastro, ihr Priester, eine unerwartete Wendung ins Spiel. Doch wer wird am Ende die Oberhand behalten?
- Animierte Filmversion von Wolfgang Amadeus Mozarts berühmter Oper – das Märchen von der Zauberflöte in einem Zug durcherzählt. Prachtvolle Ausstattung, fantasievolle Kostüme, genau in der Tradition der Oper Zauberflöte.
- In jeder Oper ist die Musik die Hauptsache, denn durch sie erwacht die Handlung zum Leben. Sie vermittelt die Gefühle. Die Sächsische Staatskapelle Dresden und Stars der Opernbühne wie Nikola Hillebrand (Die Königin der Nacht), Klaus-Florian Vogt (Tamino) und René Pape (Sarastro) garantieren für höchsten Genuss.